Ratgeber Neubau

Künftige Bauherren müssen sich meistens wesentlich mehr Gedanken machen als Käufer einer bereits fertiggestellten Immobile. Das fängt schon damit an, dass man sich fragt, ob man sein Haus schlüsselfertig inkl. Grundstück bei einem Bauträger kauft oder sich lieber selbst ein Grundstück sucht, um dann mit Hilfe eines Architekten (oder Bauunternehmens) in Eigenregie zu bauen.

Und dann gibt es da noch all die vielen anderen “kleinen” Fragen und Entscheidungen: soll es z.B. ein Stein- auf- Stein gemauertes Massivhaus werden oder doch eher das Fertighaus in Holzrahmenbauweise? Will (und kann) man mit viel Eigenleistungen sparen oder lässt man das Haus weitestgehend vom Fachmann bauen? Die Liste mit den Fragen könnten wir hier schier endlos fortführen.

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle einige Tipps geben, mit denen Sie Ihr Bauvorhaben in groben Zügen planen können und wissen, worauf es beim Hausbau im wesentlichen ankommt. Sofern Sie Ihr Bauvorhaben über uns finanzieren, bekommen Sie von Ihrem persönlichen Baufinanzierungsberater (bzw. -beraterin) natürlich sehr viel weitergehende praktische Hilfestellung. Nutzen Sie gerne die langjährigen Erfahrungen unserer Kooperationspartner vor Ort, die schon zig Bauvorhaben von der ersten Planung bis zum Einzug begleitet haben.

So finden Sie das passende Baugrundstück

Gerade in Ballungsgebieten ist es nicht einfach, ein passendes und bezahlbares Baugrundstück zu finden. Und wenn man dann doch eines gefunden hat, stellt sich die Frage, ob sich dort der Traum vom eigenen Haus überhaupt realisieren lässt.

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Bauen auf einem Erbpachtgrundstück?!

Grund und Boden ist gerade in Großstädten und sog. Metropolregionen knapp und teuer. Es kann daher durchaus Sinn, ein Grundstück im Erbbaurecht, also sozusagen auf Zeit, zu erwerben und darauf ein Haus zu bauen. Bei einem Grundstückspreis von beispielsweise 100.000 € müssten bei einer normaler Finanzierung des Grundstückskaufpreises (z.B. mit 5% Zinsen plus 1 % Tilgung gerechnet) jährlich 6.000 € an Darlehensraten gezahlt werden. Das entspricht einer monatlichen Rate von 500 Euro. Da kann ein Erbpachtgrundstück deutlich günstiger werden.

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Günstig Bauen: So sparen Sie Kosten beim Hausbau

Beim Hausbau kann man mit relativ einfachen Mitteln eine Menge Geld sparen. Ein paar Sparmaßnahmen können allerdings auch zum Bumerang werden, beispielsweise in Baugrundstück “auf dem platten Land” und weitab vom Arbeitsplatz. Grundsätzlich gilt: je einfacher das Haus gestaltet ist, desto günstiger ist es. Türmchen, Erkerchen usw. sehen vielleicht nett aus, verursache aber vergleichsweise hohe Kosten. Wir geben Ihnen ein paar Tipps, wie Sie bei Ihrem Neubauvorhaben Geld sparen können.

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Wie kann man sich gegen eine Pleite des Bauunternehmens absichern?

Auch wenn die Baubranche in Deutschland grundsätzlich boomt, sind Insolvenzen von Bauunternehmen an der Tagesordnung. Betroffen sind vor allem kleine Bauunternehmen, aber selbst alteingesessene große Unternehmen sind nicht automatisch gegen eine Insolvenz geschützt. Sie können sich nur schwer gegen die Insolvenz eines Bauunternehmers schützen, allerdings kann man im Vorfeld ein paar Maßnahmen treffen, um das Risiko zu minimieren.

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Das sind die schlimmsten Fehler beim Hausbau

Als (künftiger) Bauherr kann man eine Menge Fehler machen, die Zeit, Geld und Nerven kosten. Ganz lassen sich Pannen bei einem Neubauvorhaben meist nicht verhindern. Aber man kann durch ein wenig Planung ganz grobe Fehler, die unter Umständen sogar die eigene Existenz bedrohen, vermeiden.

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Eigenleistungen beim Hausbau: darauf sollten Sie achten

Im Fernsehen boomen Sendungen über den Hausbau. Dort sieht man glückliche aber auch frustrierte Bauherren und oft sieht man Bauherren, die ihr Haus mit hohen Eigenleistungen bauen; der Hausbau als Familienprojekt. Da möchte doch jeder gleich mitmachen, oder? Aber: lohnen sich Eigenleistungen in jedem Fall? Und worauf sollte man achten, wenn man selbst mit anpacken will?

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Die Baubeschreibung: vor Vertragsunterschrift prüfen!

Die Baubeschreibung regelt, welche Leistungen das Bauunternehmen zu erbringen hat und wie das Haus oder die Wohnung gebaut werden. Bei dieser Baubeschreibung machen Bauherren die meisten Fehler. Zum einen sind die meisten Baubeschreibungen viel zu wage formuliert, zum anderen achten Bauherren nur selten auf den genauen Inhalt. Das kann in der Baupraxis fatale Folgen haben, denn es drohen hohe Kosten für Leistungen, die nicht Bestandteil des Bauvertrages sind.

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Mit diesen Baunebenkosten müssen Sie rechnen

Wer bei der Kostenplanung seines Bauvorhabens nur mit den Katalogpreisen von Haubauunternehmen und Fertighausfirmen rechnet, vergißt eine von mehreren zusätzlichen Kostenpositionen beim Hausbau: die Baunebenkosten. Diese fallen unabhängig vom Haustypen und Bauunternehmen an und sind bei den Hausbaukosten nicht inklusive.

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Baubegleitung verhindert Pfusch am Bau

Wer kennt Sie nicht, die Fernsehberichte über Bauherren, die in Ihrem verpfuschten Haus stehen und die Schlechtigkeit der Welt und insbesondere die der Baubranche beklagen. Dabei sind die meisten dieser Bauherren letztlich selbst schuld an ihrer Miesere, denn mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man vor allem den Pfusch am Bau sehr einfach ausschließen. Das Zauberwort heißt “Bausachverständiger”.

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